Im Chaos der Unendlichkeit verbirgt sich die Perfektion der (All)-Gegenwärtigkeit

Viel oberflächliches Chaos bedeutet nicht automatisch, dass in der Tiefe – in der Wahrhaftigkeit des Universums,

keine perfekte, wundervolle Struktur des Lebens verankert ist.

Weshalb Matthias und Freddy auf dem Weg zu dieser Erkenntnis eine so große Rolle spielen

und was Katharina sowie Tina mit der ganzen Sache zu tun haben, möchte ich dir gerne in dieser Geschichte verraten. 

Eine spirituelle Reise von der ich nicht wusste, dass sie so spirituell wird.

Dazu eine Erleuchtung, von der ich nicht einmal wusste, dass sie existiert.

Von der ich nicht geahnt hätte, dass sie schon immer bei mir war.

Oder eher gesagt – ich in ihr und sie in mir, aber dazu später mehr.


Früher dachte ich, viel zu wissen.

Heutzutage bin ich viel am Lachen und immer fröhlich.

Weisheit ist interessant, aber Frohmut macht das Leben erst wirklich schön.

Kommen wir nun zum Anfang meiner Reise nach Camp Sonnenberg – die ersten Schritte zu dem Ort,

der mein Leben und mein Dasein – für immer verändern sollte.

Wobei sich mein Dasein in Wahrheit kein bisschen änderte, sondern natürlich nur meine Wahrnehmung

der tieferen Dimension, die wir alle im Kern immer sind, waren und immer sein werden.

Was jetzt vielleicht noch etwas merkwürdig klingt, ist wirklich des Merkens würdig und wird im Laufe der Zeit mit absoluter Sicherheit – oder eher mit Freiheit – verständlich und deutlich, aber in Wahrheit ganz ohne Deutung oder Bedeutung.


Eine Werbeanzeige, die mein Leben verändern sollte

Matthias, ein guter Freund von mir, hatte neulich bei Facebook eine Werbeanzeige gesehen und dachte wohl, dass ich mich dafür interessieren könnte. Er weiß, dass ich schon seit einiger Zeit eine längere Backpacking-Reise unternehmen möchte und das am liebsten in ein tropisches Gebiet, doch bisher hat mir dafür einfach das Geld gefehlt – ich gebe es zu, ich bin ein bisschen faul.

Oder ganz im Stil von Mario Barth – ich bin nicht faul, sondern habe Geduld.

Denn tatsächlich hat sich eine wundervolle Möglichkeit ergeben, alle Arbeit für meine Reise ins Paradies wäre also vollkommen unnötig gewesen und rückblickend kann ich sagen, dass zu viel Mühe wirklich nicht sinnvoll ist. 

Schließlich ist es die Mühelosigkeit, welche unser wahres Selbst im Kern ausmacht.

Wenn wir die Mühe für einen Moment loslassen, merken wir, dass die Liebe wie eine frische Brise und ein warmer Frühlingswind immer an unserer Seite ist. Bedingungslos, in der Mühelosigkeit des reinen Sein. Bloße Wahrnehmung.

Zu einfach für den Verstand, aber genau richtig für Körper, Geist und Seele.

Wobei ich mich frage..ist die Liebe der Ursprung des Quantenfeldes oder das Quantenfeld der Ursprung der Liebe?

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